Warum steht der Mensch im Mittelpunkt?

Nachdem 2 der 3 klassischen Produktionsfaktoren, nämlich "Boden" und "Kapital", inzwischen nahezu perfekt optimiert sind, bleibt bei Faktor "Arbeit" noch Luft nach oben. Besonders die unterschiedlichen Ansprüche von "Generation Z" bis hin zu den "Babyboomern" auf der einen Seite, der allgemeine Strukturwandel verschiedenster Branchen auf der anderen Seite und die Veränderungen der "nach-Corona-Zeit" bringen spannende Herausforderungen für alle Beteiligten. Soweit so gut - aber wie kann man die "menschliche Seite" so optimieren, dass sie ein Beratungsprojekt hier auch betriebswirtschaftlich "rentiert"? 



Zuallererst schon mal dadurch, dass es kein klassisches Beratungs- sondern ein Implementierungsprojekt wird. Als Interim Manager bin ich gewohnt nicht nur Lösungsansätze mit meinen Mandanten zu erarbeiten sondern sie auch oft selbst umzusetzen, da die Fachbereiche dazu keine Kapazitäten haben - häufig das größte Problem, wenn teure Beratungsunternehmen im Haus waren und anschließend die Ideen durch die vorhandenen Ressourcen umgesetzt werden sollen.

 

In vielen Unternehmen entsteht Unzufriedenheit dort, wo Menschen und Prozesse aufeinandertreffen - das ist die Kernaussage aus weit mehr als 100 Interviews, die ich in den letzten Jahren innerhalb meiner Reporting-Lines geführt habe. Zuerst löse ich diese akuten Schnittstellenprobleme, damit sofort Entlastung spürbar wird. Anschließend entwickle ich gemeinsam mit dem Unternehmen einen nachhaltigen Prozess, mit dem es künftig selbst solche Schnittstellenprobleme und die Ursachen von Mitarbeiterunzufriedenheit aufspüren und lösen kann. So bleibt mein Einsatz langfristig nur noch als Begleitung nötig – und die Zufriedenheitskette von Mitarbeitern über Kunden bis hin zum Unternehmenserfolg läuft dauerhaft stabil. Hier helfen mir diverse Coaching-Ausbildungen und über 30 Jahre Erfahrung als ergebnisverantwortliche Führungskraft, die die Perspektiven vieler Fachbereiche kennt oder sich zumindest schnell hineinversetzen kann um Lösungen zu finden.

Klingt logisch und so einfach - und in der Praxis? Immer zufriedene Mitarbeiter? Wenig Fluktuation? Die passenden neuen Mitarbeiter/innen kommen von alleine? Der Kundenstamm wächst durch die positive Mund-zu-Mund-Propaganda? Die Kunden sind bereit auch ein wenig mehr zu bezahlen für das mehr an Betreuung, Kundenservice und passenden Produkten? Preisverhandlungen sind leichter weil es kaum vergleichbare Marktbegleiter mit ähnlich gutem Service gibt? Die höhere Marge gibt Spielraum für Weiterentwicklungen, Weiterbildungen und auch materielle und monetäre Anreize der Belegschaft bis hin zu flexiblen Arbeitszeit- und -raum-Modellen?

Wenn ich mich in die Rolle meiner Auftraggeber versetze, würde ich ein in Teilen erfolgsabhängiges Beratungsmodell bevorzugen - an gängigen Kennzahlen orientiert, wie es heute üblich ist (s.o.) - das ist auch für mich die beste Motivation und obendrein hilft die objektive Messbarkeit auch in der permanenten Weiterentwicklung meines Beratungsansatzes und den damit verbundenen Prozessen.

 

 

Neugierig?

Und zwar mit Recht :-) Geben Sie mir 1 h Zeit - per Teams oder gerne auch persönlich und ich stelle Ihnen ein Beispielprojekt vor, beantworte Fragen und sammele den nötigen Input um Ihnen im Anschluß ein konkretes Angebot unterbreiten zu können.